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RÄ DI MARTINO (*1975 in Rome) principally deals with the
perception of reality and fiction, drawing attention to the absurdity of
representing either. The artist’s background in theatre and her passion for
film emerge not just in her videos, but in her photographic and installation
work. Sets, actors and props are interchanged to pick apart diverse subjects,
such as human relationships, cinematographic traditions, the theatre of war,
and the fabrication of history. Her
work been shown in many institutions, museums and film festivals including: Moma-PS1, New
York;
Tate Modern, London; MCA,
Chicago; Palazzo Grassi, Venice; Artists
Space, New York; Busan Biennial; Manifesta; Turin
Triennial; Locarno and Venice Int. Film Festival; Viper, Basel and Transmediale,
Berlin.
RÄ DI MARTINO (*1975 in Rom)
beschäftigt sich vor allem mit der Wahrnehmung von Realität und Fiktion und
verdeutlicht die Absurdität der Darstellung beider. Ihr Theaterhintergrund und
ihre Leidenschaft für Film kommen nicht nur in ihren Videos, sondern auch in
fotografischen und installativen Arbeiten zum Ausdruck. Bühnenbilder, Schauspieler*innen
und Requisiten werden auf unterschiedliche Weise eingesetzt, um Themen wie
menschliche Beziehungen, kinematografische Traditionen, Kriegstheater oder die Produktion
von Geschichte selbst auseinander zu nehmen. Ihre Arbeit wurde in vielen Institutionen, Museen und Filmfestivals
ausgestellt u.a.: Moma-PS1,
New York;
Tate Modern, London; MCA, Chicago;
Palazzo Grassi, Venedig;
Artists Space, New York; Busan
Biennial; Manifesta; Turin Triennal, Locarno und
Venedig Int.
Film Festival; Viper,
Basel und
Transmediale,
Berlin.
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RÄ DI MARTINO (*1975 in Rom)
beschäftigt sich vor allem mit der Wahrnehmung von Realität und Fiktion und
verdeutlicht die Absurdität der Darstellung beider. Ihr Theaterhintergrund und
ihre Leidenschaft für Film kommen nicht nur in ihren Videos, sondern auch in
fotografischen und installativen Arbeiten zum Ausdruck. Bühnenbilder, Schauspieler*innen
und Requisiten werden auf unterschiedliche Weise eingesetzt, um Themen wie
menschliche Beziehungen, kinematografische Traditionen, Kriegstheater oder die Produktion
von Geschichte selbst auseinander zu nehmen. Ihre Arbeit wurde in vielen Institutionen, Museen und Filmfestivals
ausgestellt u.a.: Moma-PS1,
New York;
Tate Modern, London; MCA, Chicago;
Palazzo Grassi, Venedig;
Artists Space, New York; Busan
Biennial; Manifesta; Turin Triennal, Locarno und
Venedig Int.
Film Festival; Viper,
Basel und
Transmediale,
Berlin.
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Rä di Martino, Controfigura (Stand In), 2017, video, 76:00 min, film still. Courtesy: Rä di Martino